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Klima, Kriege, Katastrophen: Der Welt geht es schlecht. Doch statt sie zu retten und damit vor dem Untergang zu bewahren, machen die Menschen nur eins: Sie reden und diskutieren auf unzähligen Konferenzen, und das ohne Ende und ohne etwas zu verändern. Da reicht es den Tieren schließlich. „Wir werden die Welt schon in Ordnung bringen! Wir sind ja schließlich keine Menschen!“ Mit diesem Anspruch berufen ein Löwe, ein Elefant und eine Giraffe die erste weltweite Konferenz der Tiere ein. Das tierische Treffen soll die Menschen dazu bewegen, endlich aktiver zu werden. Schließlich geht es um die Zukunft aller. Und vor allem: „Es geht um die Kinder!“
Mit seinem Kinderroman „Die Konferenz der Tiere“ entwarf Erich Kästner bereits 1949 eine fantasievolle Utopie, deren Botschaft auch mehr als 70 Jahre später immer noch wichtig ist: Die Welt soll für alle Lebewesen ein Ort des respektvollen, friedlichen und lebenswerten Miteinanders sein.
Den Klassiker wird nach „Emil und die Detektive“ und „Pünktchen und Anton“ nun als dritter Teil einer Kästner-Trilogie inszeniert. Und es darf wieder gelacht und mitgesungen werden!